Mein Weg zum Star – Marena Jovic

Die liebe Marena Jovic hat mir erlaubt, ihre Kurzgeschichte hier auf meinem Blog zu veröffentlichen.
Ich danke ihr dafür ganz herzlich.

Es ist eine Geschichte aus der Anthologie des Autoren Netzwerks. Sommer und Mehr, Sommer und noch Mehr, zwei Sammlungen für einen guten Zweck.
Dies ist also eine Kurzgeschichte, um euer Interesse an den zwei Büchern zu wecken!

 

Marena Jovic wurde am 30. April 1970 in Wismar an der Ostsee geboren. Nach ihrer Lehre auf der schönen Insel Rügen zog sie in die Hansestadt Rostock. Seit vierzehn Jahren lebt sie wieder in ihrem Elternhaus nahe ihrer Geburtsstadt.

DSCI0398Das Lesen war eher ihre Leidenschaft, mit Schreiben hatte sie nicht viel am Hut. Das änderte sich jedoch, seit sie eine Kurzgeschichte für die Anthologie „Sommer und mehr“ des Autoren_Netzwerkes verfasst hat. Jetzt lässt sie eigene Ideen im Kopf entstehen und bringt diese auf Papier.

So wurden drei Kurzgeschichten in die Anthologie „Farbspiel“ des Karina-Verlages aufgenommen.

Einige kleine Projekte warten darauf, fertiggestellt zu werden.

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Mein Weg zum Star

Wie jeden Tag liege ich an diesem traumhaften Sandstrand und genieße meinen Urlaub. Die Sonne brennt, was jedoch durch die kühle Seeluft abgemildert wird. Aber mein vom Baden nasser Bikini wird so wenigstens schnell trocken. Ebenso  überzieht eine schöne Bräune meinen Körper.

Während meine feuchte Haut durch die Wärme der Sonne anfängt zu prickeln, döse ich vor mich hin.

Da habe ich mich doch tatsächlich darauf eingelassen, eine Kurzgeschichte zu schreiben. Es hat lange gedauert, aber dafür ist sie hoffentlich gut geworden.

Jetzt werde ich versuchen, mich auf meine tägliche Arbeit zu konzentrieren, denn das Schreiben nahm einen großen Platz ein. Vor gut drei Wochen erschien die Anthologie. Seither wurden bereits viele Bücher verkauft, was mich wirklich freut. Es ist nur ein kleiner Verlag, deshalb ist meine Freude umso größer.

Plötzlich reißt mich das Vibrieren des Handys aus meinen Gedanken.

Nach einem kurzen Hallo meldet sich meine Verlegerin: »Lea, bist du es?«

»Ja natürlich, warum fragst du? Kennst du meine Stimme nicht mehr?«, gebe ich lachend zurück.

»Doch, sicher, aber weißt du, ich hab da was für dich.«

Mia ist nicht nur meine Verlegerin, sondern auch meine beste Freundin. Durch sie kam ich dazu, die Geschichte zu schreiben. Sie kennt mich eben und wusste, dass ich es schaffe. Aber so aufgeregt klang sie noch nie.

»Was ist denn los, Mia? Du klingst, als hättest du im Lotto gewonnen. Wie viel?«, will ich wissen.

»Ach Quatsch, im Lotto gewinnen, du machst Witze. Nein, viel, viel besser. Deine Kurzgeschichte ist offensichtlich der Renner. Ich werde hier mit Mails überhäuft. Alle wollen wissen, wer diese Lea ist.«

»Bitte? Du willst mich auf den Arm nehmen. Also, Mia, was ist wirklich los?«

»Lea, es stimmt. Ich habe hier rund fünfundzwanzig Mails in meinem Postfach, in denen es nur um deine Geschichte geht.«

Das ist zu viel für mich und ich bin für einen kurzen Moment sprachlos. »Ähm ja, das ist toll, aber doch noch kein Grund, so auszuflippen«, bremse ich Mias Euphorie.

»Also, hör zu! Hier ist auch eine Mail von einem Fernsehsender. Und jetzt pass auf: Die wollen ein Interview mit dir!«

»Was? mit mir? Nein, vergiss es!«, erwidere ich.

»Oh doch«, meint Mia. »Morgen Nachmittag um zwei. Du hast doch noch Urlaub diese Woche?«

»Ja, sicher, aber nein … «, antworte ich bestimmt.

»Natürlich, das ist deine große Chance, auch wenn du nicht mehr schreiben willst, ich weiß … Aber es ist gut für das Buch, und wer weiß, vielleicht ergibt sich für dich auch noch etwas Tolles.«

»Wie, für mich ergeben? Was denn? Ein Büroplatz demnächst in Dubai? Du bist lustig.«

»Bitte Lea, mache es wenigstens für das Buch!«, fleht Mia.

Also gut«, seufze ich. »Schick mir die Adresse! Wann soll ich dort sein und bei wem muss ich mich melden?«

»Bis zwölf sollst du dich dort einfinden.«

»Na gut«, höre ich mich sagen. »Bye, Mia.« Ich lege auf und kurze Zeit später erklingt der Nachrichtenton meines Handys.

Während ich meine Sachen packe, fahren die Gedanken Achterbahn. Die Wohnung ist schnell zu erreichen, da sie sich in Strandnähe befindet.

Ich im Fernsehen! Eine komische Vorstellung. Bei dem Gedanken laufen mir sogar Tränen über das Gesicht.

Im Fernsehen, kreisen meine Gedanken. Doch ich hatte zugesagt, und bevor ich es mir noch einmal anders überlege, wird ein Bahnticket gebucht.

Nach einer schlaflosen Nacht ist es nun Zeit loszufahren. Da es in diesem Jahr ein sehr heißer Sommer ist, habe ich mich für die schwarze Hotpants und eine rote ärmellose Bluse entschieden. Diese passt sehr gut zu meinen langen schwarzen Haaren, welche zu einem Flechtzopf gebunden sind. Außerdem kommt meine schlanke Figur darin toll zur Geltung. Nun noch die schwarzen offenen Pumps und es kann losgehen.

Die Handtasche nicht vergessen, ermahne ich mich.

Zum Bahnhof fahre ich mit dem Auto und steige dort gleich in den wartenden Zug ein. Mein Ticket gilt für einen Fensterplatz in der ersten Klasse. So bleibt mir das Sitzen am Gang erspart.

Die Klimaanlage ist herrlich bei der Hitze, doch reicht sie nicht aus, um meine Aufregung zu bekämpfen. Der Zug fährt gleich ab; noch vier Minuten. Vielleicht schaffe ich während der Fahrt das Buch, das ich eingesteckt habe. Es ist ein Thriller, der wirklich spannend ist, so wie es in der Beschreibung stand. Auf ihn konzentriere ich mich jetzt.

Schon kurze Zeit später vernehme ich ein: »Hallo, guten Tag!«

Ich schaue auf und blicke in die blauesten Augen, die ich je gesehen habe.

»Das ist aber heute eine nette Begleitung«, höre ich die Augen sagen.

Warum kann ich mich nicht losreißen?, denke ich. Du bist doch keine Zwölf mehr, und erwidere freundlich: »Hallo, danke für die nette Begrüßung«, meine Begeisterung überspielend.

So ein Schnuckelchen und welch eine Wahnsinns-Figur. Sehen Männer im Anzug immer so sexy aus oder nur diese blauen Augen? Ich schiele noch einmal unauffällig zu meinem Nachbarn, der jetzt einen Laptop aufklappt. Aha, ein Geschäftsmann, der seine Hausaufgaben im Zug macht. Auch gut, kann ich mich wenigstens aufs Lesen konzentrieren.

Ich und ins Fernsehen. Ich glaube das immer noch nicht. Was kommt wohl als Nächstes? Der Nobelpreis? Da muss ich selber grinsen.

»Fahren Sie in den Urlaub?«, nimmt mein Nachbar das Gespräch wieder auf.

»Nein«, antworte ich lächelnd, während ich mich ihm zuwende. »Ein Fernsehsender will ein Interview mit mir.«

»Ein Interview? Darf ich fragen, aus welchem Anlass?«

Und schon wieder schauen mich diese umwerfend blauen Augen an.

Wer soll denn da widerstehen?, denke ich und sehe, wie mein Nachbar fragend eine Augenbraue hebt. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals.

»Ähm, ja …, ähm …, natürlich«, stottere ich verlegen, schaue verschämt auf mein Buch und wieder zurück. »Ich …, ähm, habe eine Kurzgeschichte geschrieben, die scheint so gut anzukommen, dass mich das Fernsehen unbedingt interviewen will.«

»Dann habe ich ja eine echte Autorin neben mir sitzen«, meint er mit einem erstaunten Lächeln.

»Nein«, sage ich lachend, »so weit bin ich noch nicht. Das war meine erste Geschichte, die ich geschrieben habe.«

»Bestimmt wird man von Ihnen noch viel lesen. Leider muss ich noch etwas arbeiten, gerne hätte ich mich länger mit so einer umwerfenden Frau wie Ihnen unterhalten, aber der Job ruft«, meint er seufzend und wendet sich seinem Laptop zu.

»Kein Problem. Ich werde auch noch etwas lesen.«

Somit schaue ich wieder in mein Buch. Ich versuche, mich auf die Geschichte zu konzentrieren, was mir anfangs sehr schwerfällt. Nach einer Weile bin ich derart darin vertieft, dass die Zeit unbemerkt schnell verfliegt. Ein Blick zur Uhr bestätigt mir, dass ich gleich aussteigen muss. Mein Nachbar scheint das gleiche Ziel zu haben. Er packt den Laptop ein, nimmt seine Jacke und erhebt sich. Ein kurzes Lächeln, ein freundliches: »Auf Wiedersehen und viel Erfolg!«, und er geht.

Auch ich verabschiede mich mit einem schnellen: »Auf Wiedersehen und danke«, während ich aufstehe.

Als der Zug schließlich hält, bin ich die Letzte, die aussteigen darf.

Einmal nach dem Ausgang geschaut, und los! Nur nicht verlaufen! Nachdem ich von der Kühle der Bahnhofshalle ins Freie trete, bemerke ich, wie mir langsam einige Schweißperlen den Rücken hinablaufen. Ist das eine Hitze! Ich kenne mich in dieser Stadt nicht aus, deshalb ist es besser, mit dem Taxi zu fahren. Hoffentlich ist es mit einer Klimaanlage ausgestattet. Eilig trete ich an einen Wagen und reiche dem Fahrer beim Einsteigen den Zettel mit der Adresse.

»Guten Tag, bitte zu dieser Adresse. Schaffen wir das in fünfzehn Minuten?«

Der Fahrer schaut mich grinsend an und sagt: »Das denke ich schon.«

Wenige Minuten später sehe ich bereits ein großes Gebäude mit dem Logo des Fernsehsenders.

Kurz darauf hält der Fahrer und erklärt: »Das sind zwölf Euro fünfundvierzig.«

Ich schaue ihn entgeistert an und meine: »Das Stück hätte ich ja auch laufen können.« Trotzdem gebe ich ihm das Geld und steige aus.

Sofort empfängt mich wieder diese unerträgliche Hitze. Ganz anders als unsere kühle Seeluft.

So ein großes Gebäude, denke ich verblüfft, und gehe auf die große Drehtür zu. Schnell bin ich in der Eingangshalle; ein großen heller Raum mit jeder Menge Pflanzen. Eine gemütliche Sitzecke rundet ihn ab. Rechts befindet sich ein Tresen mit der Aufschrift Empfang. Ich gehe auf die Dame zu, die mir freundlich entgegen lächelt, und sage: »Guten Tag. Mein Name ist Lea Baumgartner. Ich habe heute einen Termin mit …«, ich hole den Zettel hervor und lese den Namen ab, »Herrn Bernd Kögler.«

»Sie sind also die Autorin«, sagt die Dame. »Guten Tag, mein Name ist Greta Sommer. Nennen Sie mich einfach Greta! Ich hoffe, Sie hatten eine angenehme Anfahrt. Herr Kögler erwartet Sie bereits«, begrüßt sie mich, während sie hinter ihrem Tresen hervorkommt.

»Kommen Sie bitte mit, ich bringe Sie zu ihm. Wir haben uns schon alle gefreut, Sie kennenzulernen. Wir sind ganz vernarrt in Ihre Geschichte.«

Erstaunt schaue ich sie an und frage: »Sie sind sich sicher, dass Sie mich meinen?«

»Ja natürlich. Sie haben doch diese berührende Geschichte geschrieben, oder?«

Wieder schaue ich sie verwundert an. Inzwischen sind wir mit dem Fahrstuhl in der zweiten Etage angekommen. Nun noch einige Schritte in die linke Richtung und wir stehen vor einer Bürotür. Anhand des Schildes sehe ich, dass wir hier richtig sind: Redaktionsbüro – Redakteur Bernd Kögler.

Nach einem kurzen Klopfen drückt Greta die Klinke herunter und öffnet die Tür. »Herr Kögler, Frau Baumgartner ist hier.«

»Gut, Greta«, vernehme ich eine tiefe sonore Stimme. »Bitte gleich in die Maske! Wir sind schon reichlich spät. Ich werde nachher alles Weitere mit ihr besprechen.«

Und schon macht Greta die Tür wieder zu, und ich schaue sie fragend an.

»Kommen Sie, ich bringe Sie in die Maske! Herr Kögler hat noch ein wichtiges Telefonat und kommt dann zu Ihnen.«

»Bin ich zu spät, Greta? Es ist doch erst kurz nach Zwölf«, frage ich, während wir uns auf den Weg machen.

»Nein, Sie sind nicht zu spät. Das Interview wird aufgezeichnet, und dann als Einspieler im Vorabendprogramm gesendet.«

Nach einer kurzen Fahrt mit dem Fahrstuhl betreten wir einen Raum, der einem Frisörsalon gleicht. Eine junge Frau mit einem sehr kurzen Minirock, noch kürzerem T-Shirt und einer unglaublich bunten Kurzhaarfrisur steht gelangweilt am Fenster und schaut zu uns herüber, als wir eintreten.

»Hi, Biggi! Hier ist Frau Baumgartner, du weißt, die Bestsellerautorin. Ich bringe sie schon mal zu dir, damit die Aufzeichnung nachher beginnen kann.«

»Frau Baumgartner? Lea Baumgartner? Fantastisch, das ganze Redaktionsteam spricht nur noch von Ihnen und Ihrer Geschichte. Ist das toll, dass ich Sie persönlich kennenlerne«, höre ich Biggi sagen, während sie auf mich zukommt, um mir die Hand zu schütteln.

»Hallo, Biggi, wenn ich Sie so nennen darf?«

»Ja klar, alle nennen mich Biggi«, sagt sie in einem fröhlichen Ton, so dass man sie einfach gern haben muss.

Ich höre die Tür klappen, sehe mich um, aber Greta ist so schnell raus, dass ich mich gar nicht bedanken kann.

»Kommen Sie, Frau Baumgartner!«

»Nennen Sie mich doch einfach Lea!«

»In Ordnung, Lea. Kommen Sie, setzen Sie sich hier auf den Stuhl! Ihre Tasche stellen Sie am besten rechts von sich auf den Hocker.«

Im gleichen Moment, als ich mich setze, leuchtet ein weißes Licht über der Tür. Dabei ertönt ein nicht enden wollendes Piepen, das noch dazu immer lauter wird. Auch Biggi kann ich nicht mehr hören. Alles verschwimmt vor meinen Augen und der Lärm nimmt einfach kein Ende.

 

Jetzt komme ich zu mir und höre ganz deutlich ein nur zu bekanntes Geräusch. Träge öffne ich die Augen, ziehe meine rechte Hand unter der Bettdecke hervor und greife zum Wecker, um ihn endlich zum Schweigen zu bringen. Ich drücke auf die Schlummer-Taste. Ruhe.

War ich nicht eben gerade noch … Na klar, ich war doch beim Fernsehen. Jetzt erinnere ich mich wieder.

Auch daran, dass ich noch eine Geschichte für die Anthologie schreiben muss.

Gleichzeitig fallen mir wieder diese schönen blauen Augen ein und ich kann ein Seufzen nicht unterdrücken.

Ich stehe auf, schlüpfe in meinen alten verwaschenen Hausanzug, den ich so liebe und in dem ich mich am wohlsten fühle. Jalousien am Fenster hochgezogen und: bäh, eine weiße Schneedecke auf der Straße. Das Fenster öffne ich weit zum Lüften und begebe mich ins Bad.

Frisch geduscht fahre ich meinen Laptop hoch und öffne das Schreibprogramm. Mein erster Satz steht immer noch dort: Da habe ich mich doch tatsächlich darauf eingelassen, eine Kurzgeschichte zu schreiben.

Während ich den nächsten Satz auf der Tastatur tippe, klingelt es an der Tür. Da ich keinen Besuch erwarte, schaue ich in den Spiegel und richte kurz meine Frisur.

Als ich die Tür öffne, kann ich es kaum glauben: Vor meiner Tür steht Mr. Blaue Augen. Jetzt in der Postuniform, welche seine Figur wieder sehr betont. Ich kann meinen Blick nicht von ihm abwenden.

Meinem Gegenüber scheint es nicht anders zu gehen, denn auch er steht mit einem Brief in der Hand regungslos vor meiner Tür und starrt mich an.

»Ähm …, Frau Baumgartner?«, findet er als Erster seine Sprache wieder. »Ich habe ein Einschreiben für Sie. Würden Sie bitte hier unterschreiben?«

Während er mir den Scanner reicht, kann ich mich immer noch nicht von seinen blauen Augen losreißen. Mit meiner Hand ergreife ich den … Moment, was war das? Verdutzt schaue ich zu meiner Hand und sehe, dass es gar nicht der Scanner war, sondern die Hand von Mr. Blaue Augen. Ich lasse sie los, und mein Mund umspielt ein Lächeln.

Nun unterschreibe ich und höre Mr. Blaue Augen fragen: »Haben Sie heute Abend schon etwas vor?«

Ich schaue ihn an und verneine.

»Ich wollte heute ins Kino. Haben Sie Lust mitzukommen?«

Da muss ich nicht lange überlegen und sage zu.

»Fein, das freut mich. Dann bis heute Abend. Gegen sieben Uhr bin ich bei Ihnen und hole Sie ab.« Breit grinsend dreht er sich um, winkt mir noch einmal zu und läuft die Treppe herunter. Plötzlich kommt er zurück und gibt mir mit einem sonnigen Lächeln den Brief, welchen er noch immer in der Hand hält.

Diese Situation ist zu komisch, weshalb wir beide lachen müssen. Noch ein kurzes Winken und er geht, zwei Stufen auf einmal nehmend, die Treppe hinunter.

Wie der wohl in Badehose aussieht? Das werde ich dann hoffentlich im Sommer wissen.

Nun bin ich so aufgeregt, dass ich mich nicht mehr auf meine Geschichte konzentrieren kann. Die muss dann eben bis morgen warten.

Jetzt brauche ich erst einmal einen großen Pott Kaffee.

 

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