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Aus dem beschaulichen Württemberg auf abenteuerlichen Wegen in die Kolonien. Julia Drosten schickt uns ins vermeintliche Paradies. Ob dort alles so rosig ist? Lest selbst …

Wenn Mut und Entschlossenheit deine einzigen Waffen gegen das Schicksal sind
Württemberg 1786: Schlösser und Frauen haben Herzog Carl Eugen ruiniert. Um die Staatskasse zu füllen, verkauft er 3000 junge Männer als Söldner an die Niederländische Ostindien-Kompanie. Die Handelsgesellschaft verschifft die Soldaten zum Schutz ihrer Kolonien nach Afrika und Asien.
In Tübingen ist die Liebschaft des jungen Zimmermanns Hannes Hiller mit der Frau seines Meisters aufgeflogen. Ohne Arbeit und völlig betrunken geht er einem Werber des Herzogs ins Netz, der ihn mit Verheißungen von Abenteuer und Reichtum lockt.
Jan Pieter de Groot, Finanzinspektor der Ostindien-Kompanie rechnet mit einem Posten im Vorstand. Doch statt der Beförderung wird er mit einem geheimen und gefährlichen Auftrag in die Kolonien versetzt. Seine eigenwillige Tochter Bethari begleitet ihn nur ungern. Lieber würde sie ihr Studium an der Kunstakademie von Amsterdam fortsetzen.
Am anderen Ende der Welt entpuppt sich das vermeintliche Paradies für Hannes als Hölle und Bethari erkennt, dass ihr Vater nicht der ist, für den sie ihn hielt. Allein auf sich gestellt, schließen die beiden jungen Leute sich zu einer Schicksalsgemeinschaft auf Leben und Tod zusammen.