Sabine Landgraeber – Verliebt in Hawaii

Ich weiß auch nicht, warum mich Bücher immer wieder in die Ferne und ganz besonders nach Hawaii entführen.

Surfen ist nicht mein Ding und der Ort war nie mein Traumziel.
Vielleicht wird er es ja irgendwann …

Immer wieder werde ich gefragt, warum ich so viele Bücher über Hawaii schreibe. Die Antwort ist ganz einfach: Ich habe mit den Hawaiianischen Inseln mein ganz persönliches Paradies gefunden. Und da ich leider nicht pausenlos Urlaub machen kann, schreibe ich einfach darüber. Somit kann ich zumindest in meinen Gedanken auf Hawaii sein.

 

Der Klappentext:
Die Melodie von Somewhere over the Rainbow erklang in meinem Kopf. Weiße Strände, Hula tanzende Südsee-Schönheiten, qualmende Vulkane und knackige Surfer blitzten vor meinem inneren Auge auf. 
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Verliebt in Hawaii – Sabine Landgraeber

Ausgerechnet, als sich Lynn von ihrem Freund trennt und wieder bei ihrer Mutter einziehen muss, überschlagen sich die Ereignisse in ihrem sonst eher langweiligen Leben. Onkel Arthur hat ihr etwas vererbt. Und zwar nicht nur eine Kleinigkeit, wie alle vermuten, sondern ein Haus auf Hawaii. Doch es gibt einen Haken. Lynn muss sich mit dem jetzigen Bewohner – dem seltsamen, aber sehr attraktiven Cody – arrangieren. Der betreibt ein Surfcamp für obdachlose Jugendliche auf Oahu. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, diesen Jungs und Mädels so zu helfen, wie er sich das früher immer für sich gewünscht hätte. Doch nach Arthurs Tod ist plötzlich sein Lebenswerk bedroht. Irgendjemand versucht systematisch, das Surfcamp zu sabotieren. Und dann ist da auch noch Lynn …

 

Das Cover ist ein Eyecatcher, es übermittelt wunderbar das Gefühl, das wir uns beim Urlaub auf einer Trauminsel wünschen.

Der Klappentext trifft die geheimen Wünsche, eine Erbschaft  von Feinsten, ein Haus auf einer Trauminsel.
Gleichzeitig  erweckt er den Wunsch, mehr über die, wie es scheint, schwierige Liebesgeschichte zu erfahren. Dass da auch noch dubiose Kräfte sabotieren, verspricht Spannung pur!
 

Die Geschichte von Lynn beginnt so, wie es viele schon einmal erlebt haben. Trennung von ihrem selbstverliebten Freund, der dummerweise auch noch das Geld für die gemeinsame Wohnung verdient, Einzug in einen Abstellraum bei der Mutter, Abstieg ohne Ruhe-polster!
Alle scheint trostlos, bis dieser Brief vom Anwalt auftaucht. Sie soll zu einer Testamentseröffnung, ein entfernter Onkel ist verstorben. Was konnte der ihr schon vermachen?
Als er von einem Haus auf Hawaii spricht, ist sie erschrocken. Die Erbschaft ist mit Hindernissen gespickt, sie soll sich vor Ort mit Cody, dem jetzigen Chef des Surfcamps zusammentun. Für die Reise bekommt sie in einem Umschlag eine Menge Geld. In einem zweiten versucht ihr Onkel, die Erbschaft, seinen Gedanken dabei, zu erklären.
Das Abenteuer beginnt!
Fazit:
Lese-Empfehlung mit fünf Büchern der Wiese!

Ich habe es an einem Sonntag durchgelesen, obwohl mein angefangenes Manuskript nach mehr … schrie!
Ihr werdet es auch nicht aus der Hand legen.

PS: Ihr werdet bestimmt noch mehr über Sabine Landgraeber von mir zu Lesen bekommen. Ich hoffe, wir treffen uns in Frankfurt auf einen Kaffee, ich habe viele Fragen zu ihrem aufregenden Leben.
Bis bald
Euer Didi

 

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