Nullter Tag Frankfurt Buchmesse

sofaHeute in der früh bin ich los nach Frankfurt. Die ersten 250 Kilometer fuhren sich gut. Laut Navi Ankunft 13:00 Uhr. Dann plötzlich Stillstand auf der Autobahn. Weit über eine Stunde ging nichts. Ankunft am Hotel, 15:00 Uhr.
Einchecken, die Reizrezeption ausfragen, wie ich zur Messe komme, kostete auch Zeit.

Zwei Stationen mit der Bahn, Der Messe Haupteingang lag vor mir. Ich hielt dem Herrn am Eingang meine Karte vor die Nase.

„Sie sind willkommen.“ Diese Worte erfreuten mich.

Ich war gespannt auf die Gesichter der Autorinnen des Sofas.
Nach der freundlichen Begrüßung sah ich beim Aufbau zu und versuchte, zu helfen, wo es ging.

Als Gast im letzten Jahr habe ich ihre tolle Zusammenarbeit bewundert, kam mir nicht in den Sinn, wie viel Arbeit das im Vorfeld ist. Die Regal-Teile anbringen, die Bücher einsortieren, und für eine vernünftige Beleuchtung sorgen. Sie kamen ganz schön ins Schwitzen.


technikAuch die Elektrik wollte fachgerecht verlegt werden. Die Beleuchtung war nicht ausreichend. Das war für die Autoren und ihre Helfer nicht zu schaffen.
Da wurde der Messe-Elektriker noch einmal geordert.

Endlich stand alles an seinem Platz. Mit einem Glas Sekt feierten sie den gelungenen Tag.

leseprobeAuch die Technik Probierten sie in Ruhe aus. Am Mittwoch hatten sie einige Lesungen auf dem Programm. Zum Abschluss setzten sich alle, die bis zum Ende dabei waren noch einmal ums Sofa für ein Gruppenfoto.
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